Wenn mich heute jemand fragen würde, was ich gern mitnehmen wöllte, wenn ich auf eine einsame Insel auswandern tät, dann würde meine Antwort höchstwahrscheinlich wie folgt lauten:
Sprich: Mich interessieren viele Dinge im Bereich der Kreativität und Kunst, und ich mag noch viel, viel mehr mich darin austoben und ausprobieren. Deshalb auch der Tausendsassa in mir.
Aber dafür genügt meist die Zeit nicht. Der Tag hat ja nur 24 Stunden. Und in diesem Zeitraum will gern der Brot-Job erledigt werden. Es will gegessen und geschlafen werden, und natürlich gibt es dann noch mein soziales Leben. Etc. pp.
Das meiste lerne ich im direkten Praxisbezug in Form von „Learning by Doing“. Natürlich in Verbindung mit wohlproportionierten theoretischen Erkenntnishäppchen.
Und Indie deshalb, weil ich keine Vorbilder habe, sondern nur meiner Intuition und meinem Herzen folge und einfach mein Ding durchziehe. Es muss ich halt rund anfühlen.